LYRIK.

Sehnsucht nach Inspiration

Die Kreativität bleibt mir fern
Ich blicke stur geradeaus
Doch alles, was ich sehe, ist Leere
Bin umgeben von diesem und jenem
Aber die Kreativität bleibt mir fern
Ich will zeichnen, schreiben, malen
Formen, Worte, Farben
Schwirren umher
Hier und da
Und in meinem Kopf
Aber bilden keinen Knoten
Denn die Kreativität bleibt mir fern
Ich sehne mich nach Inspiration
Und durchsuche mein Bewusstsein
Nach Lösungen, Ideen, Visionen
Doch weiß ich nicht, wo sie sind
Da wird mir klar
Ich kann es nicht
Und gebe auf
Resigniert
Und frage mich
Weshalb bleibt mir die Kreativität nur so fern?

winterdreams 002

3 Gedanken zu „Sehnsucht nach Inspiration“

  1. Ebbe und Flut, jedes hat seine Zeit.
    Bis der Mond stillsteht.

    #ich kann deine Beschreibung zu 100% nachvollziehen#

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  2. Das ist aber leider nicht konstant. Manchmal habe ich lange Durststrecken, ohne jegliche kreative Ideen. Aber was ist schon konstant. In dem Moment als ich das schrieb, fühlte ich mich auf vielen Ebenen unkreativ. Auf dieser war ich es wahrscheinlich nicht, nein.

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